Der bisherige Spanienaustausch mit der Schule IES Pintor Luis Sáez hat leider aufgrund von Veränderungen im Kollegium in Burgos im Schuljahr 2021/22 zum letzten Mal stattgefunden. Die Suche nach einer neuen spanischen Partnerschule befindet sich auf einem guten Weg.

Des Weiteren kooperiert unsere Schule mit mehreren Deutschen Schulen in Chile, mit der Deutschen Schule in Córdoba / Argentinien und der Deutschen Schule in Barranquilla / Kolumbien. Somit besteht die Möglichkeit für unsere Schüler:innen, Austauschschüler:innen sechs bis acht Wochen oder auch drei Monate sowohl bei sich aufzunehmen oder für diesen Zeitraum in Gastfamilien in Lateinamerika zu leben.

Nachfolgend können Sie die Berichte der vergangenen Austausche lesen.

Das Jahr 2015: JSG startet Schüleraustausch mit Spanien

16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen der spanischen Sekundarschule “Pintor Luis Sáez” waren vom 18. bis 28. April 2015 zum ersten Mal zu Gast in unserer Schule. Sie kommen aus der etwa 250 km nördlich von Madrid gelegenen Stadt Burgos. Die Initiative zu diesem Austausch entstand durch den persönlichen Kontakt von Frau Mensendiek zu der spanischen Lehrerin Gloria Alvarez Sabando in Burgos.  Schon weit vor diesem ersten Besuch waren die Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs im Jahrgang 11 des JSG Vechelde per Handy, Mail und Brief mit ihren spanischen Partnern in Kontakt und warteten seitdem gespannt auf das erste persönliche Kennenlernen.
Nach der freudigen Begrüßung am Flughafen in Hannover war der folgende Sonntag ganz dem Kennenlernen in der Gastfamilie gewidmet. Ab Montag begann der wahre Kulturschock: Schulbeginn um 7.30 Uhr! Für spanische Verhältnisse deutlich vor dem Aufwachen. Die Woche begann mit der Begrüßung in der Schule durch die Schulleitung und die Vertreterin der Gemeinde Vechelde, Frau Schwartz-Landeck. Danach folgte ein vielfältiges Austausch-Programm: Rallye durch Vechelde, Besichtigungen von Autostadt, Braunschweig und Hannover, eine Tagestour nach Berlin, Bowling, zusammen kochen und feiern.
Da die spanischen Schülerinnen und Schüler in ihrer Schule kein Deutsch lernen, sondern in einer bilingualen Englischklasse sind,  gab es für sie auch ein paar Deutschstunden, in denen viele deutsche Wörter sich als wahre Zungenbrecher entpuppten. Zum Lieblingswort wurde „lecker“, leicht zu merken und einfach auszusprechen. Der Berlinbesuch stand ganz unter dem Thema „Deutsche Teilung und Wiedervereinigung“, das zuvor in einer Geschichtsstunde vorbereitet worden war, da die spanischen Schülerinnen und Schülern darüber nur wenige Vorkenntnisse mitbrachten.
Nach einem weiteren Wochenende in den Gastfamilien mit vielen gemeinsamen Aktivitäten folgte am 28. April der tränenreiche Abschied, denn inzwischen waren viele enge Freundschaften entstanden. Aber zum Glück ist es nur ein „Hasta la vista“, denn im September 2015 wird es ein Wiedersehen in Spanien geben. Dann reist die Schülergruppe des JSG nach Burgos, um dort ein spannendes Programm zu erleben, unter anderem den Besuch der Hauptstadt Madrid.

Rückbesuch am “IES Pintor Luis Sáez” in Burgos im September 2015

Auf nach Nordspanien! Am 18. September 2015 startete der Rückbesuch des ersten Spanienaustauschs des Julius-Spiegelberg-Gymnasiums, der bereits im April 2015 mit dem Besuch der Spanier am JSG begonnen hatte. Die Austauschschule „IES Pintor Luis Sáez“, eine moderne Sekundarschule, liegt in Burgos, das zur Region Kastilien gehört, der Ursprungsregion der spanischen Sprache, die deshalb auch „Castellano“ genannt wird. 16 Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs in Jahrgang 12 „Spanien in Europa – mehr als Strand, Sonne, Sangría“ machten sich zusammen mit Frau Mensendiek und Frau Sánchez auf den Weg. Nordspanien ist leider von Deutschland aus nicht so leicht zu erreichen wie Mallorca. Daher ging unsere Reise zunächst nach Madrid, wo wir einen eintägigen Zwischenstopp eingeplant hatten, um wenigstens einen ersten Eindruck von der Hauptstadt Spaniens zu bekommen. Aber Iberia torpedierte unsere Pläne und verlegte unseren Flug vom Nachmittag auf den Abend, so dass wir erst um Mitternacht unser Hotel in Madrid erreichten. Eigentlich Zeit, gleich ins Bett zu fallen, aber nicht, wenn man neugierig auf Madrid ist. Also unternahmen wir noch eine Nachtwanderung durch das Stadtzentrum. Wer erwartet hatte, dass hier noch das Leben pulsiert, wurde aber etwas enttäuscht, denn die Straßen und Plätze waren schon ziemlich menschenleer. Es war eben kein Freitagabend, sondern Freitagmorgen. Erst um 3.00 morgens fielen wir dann erschöpft in die Hotelbetten, aber keine Müdigkeit vortäuschen! Die Chance musste genutzt werden. Am nächsten Morgen wurde um 9.00 gefrühstückt, und dann ging es wieder los in die Stadt. Ein Rundgang vorbei am Prado-Museum in den Retiro-Park, dann zur Puerta de Alcalá und zum Parlamentsgebäude, zu dem eine Schülerin einen Vortrag vorbereitet hatte. Nach einem schönen Café-Stopp auf einer Dachterrasse ging es zum Königspalast mit der Kathedrale und am Marktgebäude vorbei zu den wichtigsten Plätzen Plaza Mayor und Puerta del Sol. Die Füße machten sich aber langsam unangenehm bemerkbar und der Rückweg zum Hotel musste angetreten werden. Dort wurden wir mit dem Bus abgeholt und konnten uns auf der Fahrt nach Burgos etwas erholen, denn der Abend würde noch lang werden.
Nach einem fröhlichen Wiedersehensempfang mit den spanischen Schülern begann der erste Abend in den Familien, wo zum Teil Hände und Füße zur Verständigung mit zum Einsatz kamen. Das Wochenende verbrachten alle mit Aktivitäten mit ihren Austauschpartnern und –familien und erhielten schon viele Einblicke in regionale Sehenswürdigkeiten und in spanische Lebensart. Ab Montag startete ein gut gefülltes Besichtigungsprogramm: Stadtrundgang durch Burgos und seine beeindruckende Kathedrale; Besuch des nahe gelegenen Baskenlandes und der Stadt Guernica mit ihrem Friedensmuseum. Bilbao mussten wir dann leider im Regen erkunden. Ein Tag in der Schule mit anschließendem Picknick bildete eine kleine Verschnaufpause, bevor wir am nächsten Tag in den Süden nach Salamanca aufbrachen, eine zum Weltkulturerbe gehörende wunderschöne Universitätsstadt mit einem sehr gut erhaltenen historischen Stadtbild.
Burgos liegt auf dem Jakobsweg, dem berühmten Pilgerweg quer durch Nordspanien nach Santiago de Compostela. Also durfte das Wandern einer Pilgerstrecke in unserem Programm nicht fehlen. Alle hatten sich mit bequemem Schuhwerk ausgerüstet und am ziemlich kühlen Morgen des vorletzten Tages machten wir uns auf den Weg. Nach den ersten 12 km, gut der Hälfte der Etappe, waren fast alle noch guten Mutes und weiter ging’s, nochmals 6 Kilometer, aber dann wurde doch der Rückweg angetreten, um den Nachmittag und Abend noch in den Familien verbringen zu können.
Nach einem tränenreichen Abschied mussten wir am nächsten Morgen, 26. September, die Rückreise zum Flughafen Madrid antreten. Eine wunderschöne Reise mit vielen Einblicken in das wahre spanische Leben, das fast gar nichts mit dem Mallorca-Bild zu tun hat. Wir bleiben in Kontakt und hoffen, dass sich noch viele weitere Austausche anschließen werden.

2017: Vechelder Schüler pilgern auf dem Jakobsweg in Nordspanien

Rund 2.000 km von Vechelde entfernt liegt Fromista, ein kleiner Ort nahe der spanischen Stadt Burgos. In Fromista kehren seit Jahrhunderten Pilgerer ein und starten am nächsten Morgen dann zur 16. Etappe des Jakobsweges, des berühmten Pilgerweges durch Nordspanien nach Santiago de Compostela. An einem noch sommerlich warmen Dienstag im Spätherbst starteten in Fromista auch zwei Dutzend Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 des Julius-Spiegelberg-Gymnasiums (JSG) Vechelde.
Mit bequemem Schuhwerk, Proviant und gemeinsam mit den spanischen Gastgeber-Schülern ging es auf die gut 19 km lange Strecke nach Carrión de los Condes. Eine anstrengende, aber interessante Erfahrung.

Die Pilgertour ist Teil einer zehntägigen Schüler-Austauschfahrt unter Leitung der JSG-Lehrerinnen Kornelia Mensendiek und Inés Sánchez nach Burgos, dem Gegenbesuch des diesjährigen Spanienaustauschs des JSG Vechelde mit der spanischen Partnerschule IES Pintor Luis Sáez. Im April war die Schülergruppe aus Burgos bereits zehn Tage zu Gast in Vechelde. Die Schülerinnen und Schüler kannten sich also schon gut.
Und dennoch ist die Aufregung vor der Ankunft in Burgos noch groß: Wie wird es genau sein bei der Gastfamilie? Wird die Verständigung klappen? Die jungen Gäste aus Vechelde werden in ihren Austauschfamilien sehr herzlich begrüßt und mit leckerem Essen bewirtet: Tortilla de patatas (Kartoffelomelett), Jamón serrano (spanischer Schinken) und allerlei spanischen Köstlichkeiten mehr. Ungewohnt ist allerdings die abendliche Essenszeit um 22 Uhr, sehr viel später als daheim. Kleiner Trost: Die Schule beginnt erst um 8.30 Uhr, eine Stunde später als am JSG.

Zum Frühstück gibt es in spanischen Familien meist eine Schale mit Milch, in die Kekse, Muffins oder Croissants eingetunkt werden. Ebenfalls ungewohnt! Und unerwartet ist auch das Wetter zu Beginn des Aufenthalts: Regen und sogar deutlich kühler als vorher Zuhause.
Aber schon nach zwei Tagen wird es schöner. Der Pilgertour auf dem Jakobsweg steht also nichts mehr im Wege. Die spanischen Gastgeber haben ein vielseitiges Programm vorbereitet. Natürlich gehört dazu die Besichtigung der Stadt Burgos mit ihrer beeindruckenden Kathedrale. Auch Burgos liegt auf dem Jakobsweg. So begegnen die Gäste aus Vechelde in der Kathedrale auch vielen Pilgern.

Beeindruckend ist auch der Ausflug nach Salamanca, einer der wichtigsten Universitätsstädte Spaniens mit vielen historischen Bauwerken, die zum Weltkulturerbe zählen. Salamancas Universität von 1218, die im kommenden Jahr ihren 800. Geburtstag feiert, gehört zu den ältesten Universitäten Europas. Dort studierte einst auch der spanische Eroberer Hernán Cortés, der für die spanische Kolonialmacht Mexiko eroberte, ebenso der Schriftsteller Cervantes, Autor der berühmten Geschichte von Don Quijote, dem „Ritter von der traurigen Gestalt“.

Weitere Programmpunkte: Die Teilnahme am Unterricht und andere Aktivitäten in der Partnerschule, wie die Gestaltung eines T-Shirts mit Symbolen des Jakobswegs; ebenso ein gemeinsames Picknick mit vielen spanischen Spezialitäten. Und am Wochenende machen die Gastfamilien Ausflüge zu weiteren Sehenswürdigkeiten Nordspaniens.

Abschluss und weiterer Höhepunkt der Austauschfahrt ist eine Besichtigung der Hauptstadt Madrid mit vielen Stationen: Königspalast, Plaza Mayor und Puerta del Sol (zwei zentrale Plätze in Madrid), das Parlament und das Museum Königin („Reina“) Sophia. Die letzten Stunden vor der Rückreise vom Flughafen Madrid verbringen die Vechelder im Erholungspark Retiro-Parque. Mit allerlei Souvenirs und vielen Einblicken in spanische Kultur und Lebensart geht es dann auf den Rückflug.

2019: Auf den Spuren unserer Vorfahren in Spanien

Wenn 20 Schülerinnen und Schüler auf Reisen gehen – dann kann es sogar mal weit zurück in die Urzeit gehen. So geschehen bei der jüngsten Expedition einer Spanischgruppe des 9. Jahrgangs am Julius-Spiegelberg-Gymnasium in Vechelde. Ende Oktober war es wieder soweit: Start für den mittlerweile 3. JSG-Schüleraustausch mit der Partnerschule im nordspanischen Burgos, in der Region Kastilien-León, einer Stadt von der Größe Braunschweigs.

In Begleitung der Lehrerinnen Kornelia Mensendiek und Inés Sánchez ging es per Regionalzug zum Flug über Zürich nach Madrid und weiter per Bus zur Partnerschule „IES Pintor Luis Sáez”, wo die spanischen Familien schon gespannt auf die deutschen Gäste warteten. Am nächsten Tag folgte in der Schule die Begrüßung durch den Direktor und die spanischen Lehrerinnen Gloria und Rosa und danach eine Rallye durch die imposante Kathedrale von Burgos. Diese bot nur einen kleinen Vorgeschmack auf das, was im Laufe des neuntägigen Aufenthalts noch folgen sollte: Eine kleine Zeitreise zurück zu den Vorfahren des heutigen Menschen.

Station eins: Die mittelalterliche Kleinstadt Santillana del Mar nahe der spanischen Nordküste. Per Handy gab es immer neue Aufgaben, um den Ort zu entdecken und mit den Menschen im Ort ins Gespräch zu kommen. Station zwei: Die „Cueva del Soplao“, eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Europas. Das Urteil der Vechelder kurz und knapp: „Beeindruckend!“ Station drei: Die Nachbildung der weltberühmten Altamirahöhle mit Höhlen-Malereien vor allem von Stieren und Pferden und vielen Informationen über unsere Urahnen. Die Originalhöhle von Altamira liegt ganz in der Nähe; sie darf nicht mehr besichtigt werden, weil schon der menschliche Atem die Malereien schädigt. Station vier der Zeitreise auf den Spuren der Steinzeitmenschen: Ein Workshop im Evolutionsmuseum „Museo de la evolución humana“ in Burgos. Dort lernten die Gäste aus Vechelde die gemeinsamen Vorfahren ganz aus der Nähe kennen – als Nachbildungen. „Die sehen uns ja kaum ähnlich“, befand eine Schülerin.

Das Wochenende gehörte den Familien für Ausflüge mit ihren Gästen aus Deutschland. Weitere Programmpunkte: Eine zwölf Kilometer lange Wanderung durchs Tal des Ebro, Abstecher zu Klöstern und Burgen sowie Workshops in der Schule, zum Beispiel zum Herstellen von Gummibärchen. Der Abschlussabend des Schüleraustauschs geht traditionell vor allem durch den Magen: Das von den Familien mitgebrachte Büffet bot alles, was die spanische Küche aufzufahren hat – einfach „riquísimo!“ („sehr lecker“).

Zur Erinnerung wurden nicht nur Handynummern, sondern auch eigens gebastelte Freundschaftszweige zwischen den Schülern ausgetauscht. Nach einem gemeinsamen Besuch in der Hauptstadt Madrid flossen dann die Abschiedstränen, die eine Hälfte reiste zurück nach Burgos – die andere nach einem weiteren halben Tag in Madrid zurück nach Vechelde, im Gepäck auf beiden Seiten die Freude auf das Wiedersehen beim Gegenbesuch der Spanier im Juni 2020.

Nuestro viaje de intercambio a Burgos del 22 al 31 de octubre de 2019

20 estudiantes del curso de español de noveno grado participaron en el intercambio de estudiantes en España, acompañados por la Sra. Sánchez y la Sra. Mensendiek, del 22/10/19 al 31/10/1919. Fuimos a Burgos, que es una provincia del norte de España y se encuentra en la región de Castilla y León. La ciudad es aproximadamente del mismo tamaño como Brunswick.

El 22 de octubre de 19, nos reunimos en la estación de trenes de Vechelde a las 6 en punto para comenzar el viaje. Primero fuimos en tren al aeropuerto y después en avión con una escala en Zurich a Madrid. Luego cogimos el autobús para ir a Burgos al instituto “IES Pintor Luis Saez”, donde las familias españolas ya nos estaban esperando. Al día siguiente, los alemanes fueron recibidos por el director de la escuela y las profesoras españolas Gloria y Rosa, que nos acompañaron durante el intercambio. Después caminamos hacia la Catedral de Burgos, que visitamos, mientras que los españoles tenían clase. El resto del día tuvimos tiempo libre y la mayoría se reunió en la ciudad. El jueves visitamos la ciudad de Santillana del Mar donde hicimos una gymkana (Rallye). Luego visitamos la copia de la cueva de Altamira, donde aprendimos mucho sobre las pinturas rupestres. Además visitamos la Cueva del Soplao y por la noche regresamos a Burgos. El viernes fuimos al  museo de la evolución humana donde hubo una actividad de 3 horas para conocer a nuestros antepasados. Por la tarde, nos reunimos todos en la ciudad. Durante el fin de semana hicimos excursiones con las familias. Por ejemplo, recorridos por la ciudad de Bilbao y San Sebastián. El lunes hicimos una caminata de 12 km desde Valdenoceda hasta el Valle de Manzanedo en el valle del rio Ebro. Luego hubo un recorrido por el Monasterio de Rioseco y una visita del Castillo de Cebolleros y Cantos de Río. El penúltimo día los alemanes estaban en la escuela participando en talleres, como hacer gominolas (Gummibärchen). Por la noche hubo una fiesta con las familias en una sociedad gastronómica, un club de cocina, en Saldaña. Los palitos de amistad, hechos por los jóvenes para el respectivo socio de intercambio, se ofrecieron en la fiesta. Al día siguiente fuimos a Madrid para participar en un recorrido por la ciudad. Luego tuvimos tiempo libre con nuestros compañeros de intercambio. A las 5 de la tarde nos dirigimos al hotel, donde el autobús esperaba para llevar a los españoles de regreso a Burgos. Hubo una despedida larga y llorosa. Nosotros nos quedamos en Madrid y fuimos al museo de arte „Reina Sophía“. El jueves tuvimos que volver a casa. A las 22:30 llegamos a la estación de Vechelde, donde las familias ya nos estaban esperando.

En general, el intercambio fue una experiencia interesante y agradable para nosotros y aprendimos mucho sobre la vida de los españoles.

Todos estamos ansiosos por la llegada de los españoles a Vechelde en junio de 2020.