Am 25. November 2024, dem internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen, hat die Schüler*innenvertretung (SV) des Julius-Spiegelberg-Gymnasiums eine eindrucksvolle Aktion organisiert. Unter dem Motto „Orange Days“ stand der Tag ganz im Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen und dem Engagement gegen Gewalt an Frauen.

Ein Gesprächsforum für Austausch und Unterstützung
Ein zentraler Bestandteil des Programms war ein Gesprächsforum, das Frauen einen Raum für Austausch und Diskussion bot. In einer vertrauensvollen Atmosphäre konnten Teilnehmerinnen persönliche Erfahrungen teilen, sich gegenseitig Tipps geben und Unterstützung finden. Das Forum war ein Ort, an dem Zuhören und Mitgefühl im Mittelpunkt standen, und es wurde deutlich, wie wichtig es ist, gemeinsam gegen Gewalt vorzugehen.

Die Aula in Orange: Ein starkes Symbol
Besonderes Highlight war die stimmungsvolle Beleuchtung unserer Aula in einem kräftigen Orange, der Symbolfarbe der internationalen Kampagne. Dieses Licht verlieh der Veranstaltung nicht nur eine beeindruckende Atmosphäre, sondern machte auch visuell deutlich, wie wichtig es ist, das Thema sichtbar zu machen.

Hände in Orange: Ein Zeichen der Solidarität
Abschließend setzte die SV ein starkes Zeichen: Mit Orange bemalten Händen stellte sich das gesamte Team der Schüler*innenvertretung zu einem gemeinsamen Foto auf. Dieses Bild, das auf verschiedenen Plattformen geteilt wurde, soll Solidarität mit den Betroffenen ausdrücken und zum Handeln motivieren.

Die Aktion war ein voller Erfolg und zeigte, wie wichtig es ist, über Gewalt gegen Frauen zu sprechen, Unterstützung anzubieten und gemeinsam aktiv zu werden. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und hoffen, dass wir durch diese Aktion ein Stück zur Sensibilisierung für dieses wichtige Thema beitragen konnten.

Zusammen sind wir stark – gegen Gewalt und für Solidarität.

(Nick Pullner)